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Personalien

Mai 2013

 

Einen Ruf nach Heidelberg hat angenommen:

Prof. Dr. Nikolas Jaspert, Ruhr-Universität Bochum, auf die W3-Professur „Mittelalterliche Geschichte mit dem Schwerpunkt Früheres Mittelalter und Historische Grundwissenschaften“ (Philosophische Fakultät)


Einen Ruf nach Heidelberg hat abgelehnt:

Prof. Dr. Dirk Steuernagel, Universität Regensburg, auf die W3-Professur „Klassische Archäologie“ (Philosophische Fakultät)


Einen Ruf nach auswärts hat abgelehnt:

Prof. Dr. Christiane Brosius, Fakultät für Verhaltens- und Empirische Kulturwissenschaften, auf die Professur für den Lehrstuhl „Kultur und Gesellschaft Südasiens und Ethnologie“ (Universität St. Gallen, Schweiz)

 

Die Bezeichnung "Außerplanmäßiger Professor" wurde verliehen an (Für die Dauer der Lehrbefugnis):

Priv.-Doz. Dr. Adrien Daigeler (Medizinische Fakultät Heidelberg)

Priv.-Doz. Dr. Stefan Hofer (Medizinische Fakultät Heidelberg)

Priv.-Doz. Dr. Klaus Kallenbach (Medizinische Fakultät Heidelberg)

Priv.-Doz. Dr. Rolf Kern (Medizinische Fakultät Mannheim)

Priv.-Doz. Dr. Claus-Detlev Klemke (Medizinische Fakultät Mannheim)

Priv.-Doz. Dr. Lars Lehmann (Medizinische Fakultät Mannheim)

Priv.-Doz. Dr. Martin Libicher (Medizinische Fakultät Heidelberg)

Priv.-Doz. Dr. Oliver Müller (Medizinische Fakultät Heidelberg)

Priv.-Doz. Dr. Uwe Müller-Bühl (Medizinische Fakultät Heidelberg)

Priv.-Doz. Dr. Jörg Neijenhuis (Theologische Fakultät)

Priv.-Doz. Dr. Ingo Nölte (Medizinische Fakultät Mannheim)

Priv.-Doz. Dr. Boris Radeleff (Medizinische Fakultät Heidelberg)

Priv.-Doz. Dr. Oliver Sakowitz (Medizinische Fakultät Heidelberg)

Priv.-Doz. Dr. Jörn Siemer (Medizinische Fakultät Mannheim)

Priv.-Doz. Dr. Stefan Wiemann (Fakultät für Biowissenschaften)

Priv.-Doz. Dr. Annelies Wilder-Smith (Medizinische Fakultät Heidelberg)

 

Ehrungen - Auszeichnungen - Ernennungen:

Michael Boutros

Foto: dkfz

Prof. Dr. Michael Boutros

Prof. Dr. Michael Boutros, Inhaber des Lehrstuhls für Zell- und Molekularbiologie an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg und Leiter der Abteilung Signalwege und Funktionelle Genomik am Deutschen Krebsforschungszentrum, ist neues Mitglied der European Molecular Biology Organization (EMBO). Die in Heidelberg ansässige Organisation fördert Exzellenz in den Lebenswissenschaften in Europa, in dem sie herausragende Forscher in allen Stadien ihrer Karriere unterstützt. In die EMBO werden jährlich Neumitglieder gewählt, die sich durch hohe wissenschaftliche Leistungen in der Forschung ausgewiesen haben.

 

Für seinen Beitrag „Und wo bleibt die Seele?“ über die neurobiologische Umdeutung des Psychischen erhält Prof. Dr. Dr. Thomas Fuchs vom Zentrum für Psychosoziale Medizin am Universitätsklinikum Heidelberg den Bad Herrenalber Akademiepreis. Der Freundeskreis der Evangelischen Akademie Baden vergibt die mit 2.000 Euro dotierte Auszeichnung seit 1992 jährlich an den Verfasser eines herausragenden Akademie-Vortrags, der „das Gespräch insbesondere zwischen Theologie und anderen Wissenschaften fördert“. Die Preisverleihung findet im Oktober 2013 statt.

 

Für ihre im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektverbundes RECAST Urumqi verfasste Dissertation wurde Dr. Katharina Fricke vom Geographischen Institut der Universität Heidelberg mit einem BMBF-Forschungspreis für junge Wissenschaftler ausgezeichnet. Dr. Fricke, die jetzt an der Bundesanstalt für Gewässerkunde tätig ist, erhielt die mit 1.150 Euro dotierte Auszeichnung für ihre mit „summa cum laude“ bewertete Arbeit zur Modellierung von zukünftigem Wasserbedarf und -verfügbarkeit und Entwicklungsstrategien für die Region Urumqi im Nordwesten Chinas. Die Forschungsarbeit wurde im Rahmen des Projekts „RECAST Urumqui: Meeting the Resource Efficiency Challenge in a Climate Sensitive Dryland Megacity Environment – Urumqi“ in Deutschland und in China durchgeführt und von Prof. Dr. Olaf Bubenzer betreut.

 

Dr. Alexander Maßmann vom Wissenschaftlich-Theologischen Seminar der Universität Heidelberg ist mit dem erstmals vergebenen „Manfred Lautenschlaeger Award for Theological Promise“ ausgezeichnet worden. Der Lautenschläger Award, der jährlich an zehn Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler weltweit aus unterschiedlichen Disziplinen wie Theologie, Philosophie, Religionswissenschaft, Ethik und Nachfächer vergeben wird, ist mit einem Preisgeld von jeweils 10.000 Dollar verbunden. Prämiert werden herausragende Doktorarbeiten oder die erste Buchpublikation nach der Promotion, die sich mit dem Thema „Gott und Spiritualität“ beschäftigen. Die Preisverleihung hat auf Einladung des Forschungszentrums Internationale und Interdisziplinäre Theologie (FIIT) der Ruperto Carola am 31. Mai 2013 in Heidelberg stattgefunden.

 

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Dr. Daniela Mauceri

Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften hat Dr. Daniela Mauceri vom Neurobiologischen Institut der Ruperto Carola mit dem Karl-Freudenberg-Preis 2013 ausgezeichnet. Gewürdigt wird damit ihre Forschung zur Rolle des Proteins VEGFD bei der Herausbildung komplexer neuronaler Netzwerke im Gehirn. Mit dem Preis, der mit 6.000 Euro dotiert ist, werden jährlich herausragende Arbeiten aus dem Bereich der Naturwissenschaften prämiert. Die Auszeichnung an Dr. Mauceri wurde während der Jahresfeier der Akademie am 25. Mai 2013 übergeben.

 

Prof. Dr. Eckart Schremmer vom Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften der Universität Heidelberg wurde von der Stiftung WABW für weitere vier Jahre in den Wissenschaftlichen Beirat des Wirtschaftsarchivs Baden Württemberg (WABW) berufen. Das Wirtschaftsarchiv ist seit seiner Gründung im Jahr 1980 das zentrale Archiv für Quellen aus dem Wirtschaftsleben des Landes Baden-Württemberg.

 

Die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) hat Privatdozent Dr. Hansjoerg Wertz  und Dr. Julia Köck von der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie des Universitätsklinikums Mannheim für ihre Forschungsarbeiten im Bereich der Strahlentherapie ausgezeichnet. Dr. Wertz erhielt den mit 5.000 Euro dotierten Holthusen-Preis der DEGRO. Damit würdigt die Gesellschaft eine Arbeit des Experten für Medizinphysik, die sich mit Techniken der Bestrahlung in Kombination mit moderner Bildgebung beschäftigt. Dr. Köck wurde mit dem mit 1.500 Euro dotierten DEGRO-Dissertationspreis ausgezeichnet. In ihrer Doktorarbeit an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg beschäftigt sich Julia Köck mit der Frage, wie sich Spätfolgen, die durch die Strahlentherapie von bösartigen Tumoren des Lymphsystems entstehen können, möglichst gering halten lassen. Die Preisverleihung fand während der 19. Jahrestagung der Fachgesellschaft am 9. Mai 2013 in Berlin statt.

 

Träger der diesjährigen von der Stiftung Universität Heidelberg vergebenen Ruprecht-Karls-Preise sind Dr. Christian Baarlink (Medizin), Dr. Johannes Bader (Rechtswissenschaften), Max-Otto Baumann (Politikwissenschaft), Dr. Sebastian Kempf (Physik) und Dr. Christine Schwanecke (Anglistik). Den Umweltpreis der Viktor und Sigrid Dulger Stiftung, mit dem die herausragende Arbeit eines Heidelberger Nachwuchswissenschaftlers auf dem Gebiet der Umweltforschung gewürdigt wird, erhielt Dr. Melanie Lichtenberger (Biowissenschaften). Die Ruprecht-Karls-Preise sind mit jeweils 3.000 Euro, der Umweltpreis ist mit 10.000 Euro dotiert. Die Stiftung Universität Heidelberg vergibt die Auszeichnungen seit 1990. Sie würdigt damit junge Nachwuchswissenschaftler der Ruperto Carola, die eine herausragende Forschungsleistung erbracht haben. Ausgezeichnet werden in der Regel die jährlich fünf besten Doktorarbeiten. Der Rektor der Universität Heidelberg, Prof. Dr. Bernhard Eitel, hat die Preise am 17. Mai 2013 in der Aula der Alten Universität übergeben.

Seitenbearbeiter: E-Mail
Letzte Änderung: 14.08.2013
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